Weblog - Hotel Neue Post
Autoübersetzung - durch "Google-English" Version
Nicht daheim und doch zu Hause. Sollten Sie sich über die Chronologie wunderen
- das Log ist von unten nach oben aufgebaut - d.h. wenn Sie
einfach
weiterlesen, lesen sie einen Roman von hinten nach vorne -
ungewöhnlich,
aber auch nicht schlecht, unsere russischen Gäste essen auch
immer ein bisschen von allen Gängen, ein bisschen Suppe, ein
bisschen Tira mi su, Steak, ein Löffel Torte mit Suppe
......
irgend wann kommt alles zusammen.
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Feber 2014 | |||||
Wichtige Info für alle Mitglieder des TSH Ferienclub Hotel Neue PostLediglich 18 Jahre nach dem Konkurs der TSH Hotel Neue Post Beteiligungs
GmbH & Co KG (FG Geberin), bzw. der TSH BeteiligungsgmbH (ehemalige
Hotelbewirtschafterin) Das bedeutet: Wir würden uns natürlich freuen, wenn die (ehemaligen) Vereinsmitglieder weiterhin die Gastfreundschaft des Hotels genießen möchten. Wir werden uns sehr bemühen, Ihnen weiterhin ein attraktives uns preiswertes Angebot bieten zu können.
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Jänner 2014 | |||||
Na heuer läufst genau umgekehrt zu 2012/13 - Dieser Winter fing
echt saukalt an, im November viel Schnee und alles tief weiß,
als gelernter Wiener bin ich Anfang Dezember natürlich noch mit
Sommerreifen unterwegs, schließlich dröhnen die Winterhammerln
so und mit einem Stern auf der Haube kommt man immer durch; |
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April 2013 | |||||
Der April ist das Monat, in dem die Gartenarbeit beginnen sollte - wir denken bereits massiv nach, wie wir unseren Garten gestalten werden Aber eigentlich ist es noch zu frühe dafür - oder nicht ? Die Arbeit niemmt einem niemand ab - die vergeht nciht - der Sonnenschein heuer schon - der ist zu selten um nicht gentuzt zu werden ! Lieber noch ein bisschen warten und relaxen - bei uns ist es einfach zu schön !
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März | |||||
Frühlingsbeginn der angenehmen Art - zumindest bei uns !
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Feber | |||||
Man hats nicht leicht ! Also nun haben wir Schnee im Überfluss, es ist kalt wie im
Winter > (Presse: Schnee und Kälte legen Östrerreich lahm
Sibirische Kältewelle läuft zu Höchstform auf. Europa leidet unter
Extrembedingungen..... )
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Dezember /Jänner | |||||
War das ein turbulenter Winterbeginn - Angefangen im Dezember mit 10 Grad Plus – kein Schnee auf der
Schmitten und auch nicht am Kitz, frühlingshafte Temperaturen
– und daher jede Menge Stornierungen für Sylvester und
Jänner Wir Europäer sind schon ein hartes Volk, zuerst überleben
wir die Schweinegrippe, dann den EHEC Virus (erinnern Sie sich noch
- Gurkenkrise! ) Ich weiß, Prognosen sind schwieg, insbesondere wenn Sie die
Zukunft betreffen. Aber nicht genug der wirtschaftliche Probleme, wir hatten auch ein
Feuer im Hotel. Weihnachten war ja heuer überhaupt alles besonders gut - wir
haben ja unser Buchungsverhalten heuer so eingerichtet, dass der (Samstag)
24. Dezember (in Österreich der Weihnachtsabend) kein allgemeiner
An- und Abreisetag war; dem entsprechrechend war es relativ ruhig
und besinnlich, rund um unseren Weihnachtsbaum verbrachten Juden,
Muslime, Hindus, Christen aller Schattierungen und auch Agnostiker
einen netten, gemeinsamen Abend. Besonders die Aromen der diversen
Kerzen, Getränken, Lebkuchen & Co – und nicht zu vergessen,
die Wohldüfte der Damenwelt – bewiesen die Breite der Herkunft
unserer Gäste.Aber beaknntlich ist Weihnachen ein Fest des Friedens
- und zumindest in unserer kleinen Welt kommen alle Konfessionen recht
gut miteinander aus - und der stetige Schneefall mit seiner beruhigenden
Wirkung, tat noch eines dazu. Für mich wa es ein ganz besonderer Abend, da das Haus bis zur
letzten Badewanne ausgebucht war, musste/durfte ich zu Weihnachten
nach Hause (ins Burgenland) fahren, und während es in Zell schneite
(nur zur Info – es schneit immer noch) habe ich den Christag
mit Rasenmähen (sic!) verbracht. Im Oktober bin ich – wegen
des frühen Scheefalls nicht mehr dazu gekommen – aber Rasenmähen
am 25.Dezember ist auch im Burgenland selten! |
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November | |||||
November, trüb und traurig - aber nicht bei uns!! Ob hohe Politik, Frauenpower oder Goldhandel, abwechslungsreiche Besuche bringen interessante, aufschlussreiche und vor allem ausdauernde Bargespräche. So manches weltpolitische Problem würde seine Lösung an unserer Hotelbar finden, wenn die Weltpolitiker ihre Probleme bei uns diskutieren würden – die internationale Breite für ein Weltgipfel hätten wir jedenfalls zu Gast und als Mitarbeiter. Am Donnerstag waren drei junge Damen zu Gast – „verkehrte“ Musikanten - namens „Netnakisum“die auf einer ihrer zahlreichen und ausdauernden Tour bei uns halt machen. Der Einfachheit zitiere ich eine Pressartikel, der das künstlerische Repertoire der Damen bestens beschreibt:
Wiens wilde Streicherinnen: Netnakisum entpuppten sich als Highlight
bei den Künstlerinnentagen. - Schon nach der ersten Nummer ist
klar: Die vier Mädels im schrillen Dirndl-Look mit Stulpen über
Stöckelschuhen haben’s drauf! Und sie lassen sich nicht
kategorisieren, angekündigt mit "alpinem String-Rock"
und "kosmopolitischer Brauchtumspflege" musizieren sie einfach
munter los, quer durch die Genres mit unbändiger Spielfreude
auf musikalisch höchstem Niveau.
Na und gestern – so sicher haben wir uns noch nie gefühlt.
Eine rot gelbe Armada von Samaritern haben uns er Haus und das Ferry
Porsche Congress Centergefüllt. Unser Haus war im wahrsten Sinne
des Wortes gefüllt, zuerst mit einer gut besuchten Weinverkostung,
bei der es nicht nur bei der Verkostung bleib. Bei den ersten Achterln
hatten wir noch landeshauptfraulicher Unterstützung, bei den
folgen, unzählichen Kostenproben war den die Politikprominenz
etwas lokaler, aber dafür mit umso mehr Sitzfleisch (bis 5) –
und gesangesstark.
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September 2011 | |||||
Ohne Worte Bei uns wird es innerhalb einer Woche nie langweilig!
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JULI 2011 | |||||
So ein verregneter Sommertag! ?? Also der Sommer ist wirklich nass. Regen - Kälte - Regen, wo kommt den der überhaupt her? Die Metrologen haben uns doch auf Grund der Klimaänderung immer trockenerer Sommer vorausgesagt – richtig gehende Dürreperioden, Und jetzt? Regen, nichts als Regen! Die feuchte Luft kriecht einem ja überal hinein - feucht bis ins Gemüt, weich ums Herz - so erfrischend feucht..... Oder haben Sie schon jemals ein so kräftiges Grün gesehen, eine so üppige wuchernde Natur genossen?
Die Kraft des Wassers in anderer Form - von oben! Jetzt ist Wanderzeit, die Luft tief würzig und angenehm feucht
(da freut sich die Raucherlunge), die Sicht (zwischen den Wolken hindurch
) klar wie im Herbst, da treibt es sogar mich als überzeugten
> 100 m dann Auto > , Mobilisten in die Wanderschuhe und ich
probiere mal zur Abwechslung die Schmitten von unten nach oben. ![]() Unser neuer Speichersee, aufgenommen mit meinem neuen Handy - die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat. An meinem Speichersee ist der Ausblick wieder einmal einmalig, mit Wattepauschen dekorierter Regenhimmel auf Spiegelwassser, und noch dazu warm! Die Luft ca 16 Grad, das Wasser 22(?) Grad - da muss ich ja ins Wasser. Mit dem Abtrocknen bei Regen ist das dann so eine Sache, aber der Regen prasselt ja nicht unendlich herab, und mit wanderndem Stab, aber ohne reissenden Strom und donnernder Brücke, schaffe ich es bis zum nächsten, holzblumenverzierten Speichersee wieder trocken zu werden. Dort setzt dann prompt wieder der Salzburger Schnürlregen ein. Eigentlich wollte ich ja auf ein kühles Bier auf die Glocknerhütte, aber mit der Himmlesfrische im Nacken, schaffe ich es leicht bis zur Breiteck. War ja dann auch (fast) gar kein Problem, die 300 (Höhen)Meter, im Winter > 30 Sekunden (von oben nach unten) sind im Sommer (von unten nach) schlappe 20 min – oder so. Also weiter bis zum Schnapshans, die paar (Höhen)Meter gehen ja (fast) im Laufschritt. Dazwischen- nur wegen dem Foto musste ich rasten – ein Wolkenloch aufs Kitz,
Schön ist es am Berg! Bei jedem Wetter und bei jeder Schneelage (auch bei Null-Schnee – auch das habe ich lernen müssen) 2 Stunden 32 min. Gipfelsieg, nach Schwimmeinlage und Fotosession, gar nicht schlecht, im Winter dauert es so an die 6 Min, aber eben von Oben nach unten. Bier gab’s auch beim SchnapsHans nicht, auch keine Schnaps, dafür Großbaustelle, ich glaube er sucht Gold oder Öl, jedenfalls ist der Gipfel der Schmitten jetzt um mindestens 10 m höher, so einen Steinberg hat er aufgeschichtet, „nur“ wegen einer Wellnessanlage mit unschlagbarer Aussicht (wenn der Gipfel nicht in den Wolken hängt) Sauna mit Weitblick - und bei guter Positionierung der Panoramakamera kann man dann im MorgenTV sehen, wer bei Herwig sauniert! Jedenfalls Bier gab’s keines, daher eilenden Fußes über den Regenkogel runter ins Tal (die letzten Meter – zugegebener Weise mit der Gondel, Schifahrerknie wollen kein Bergabgehen. Im Tal jedenfalls wunderbar erfrischt, energiegeladen von der Biowiesen- Fechtwaldboden-Luft, Stolz auf 2000 erwanderte Höhenmeter bleibt als Conclusio: So ein schöner Sommertag! PS: Sehr verehrte treue Leserin, sehr geehrter treuer
Leser!
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Juni 2011 | |||||
Geschichten aus 1001 Nacht - oder Arabisch lernen ist nicht schwer – Deutsch dafür umso mehr Sie sind wieder da! Die orientalischen Schönheiten in Ihren bunten
Gewändern, mit goldenen Ringen und noch goldeneren Uhren und
mit allen“ Rent a Car“ oder: "Agood Taxi Driver please!"
Unsere arabischen Gäste. Die Geschichte vom Paradies vor unserer Haustüre.... Bis heute konnte mir noch niemand erklären, ob Allah nun eine
Frau oder doch ein Mann ist, Allah verspricht denen das Paradies, die sich als Gläubige zu
ihm bekennen Ganz gewiss hat Allah sein Versprechen gehalten – als er mit
Gott über eine Paradies - z.B. unser schönes Zell am See
- philosophierte und sie sich nicht einig waren, wer denn das schönere
Paradies anbieten kann. In Zell am See gibt es - fast - alle Punkte dieser paradiesischen
Schilderung: Allah hat wahrscheinlich mit weiser Voraussicht seinen Dienern nur
die Hälfte vom Paradies erzählt, sicher weil er sie mit
der Realität überraschen wollte. Können die Zell am See Besucher – zumindest die wahrhaft Gläubigen - hier bereits ind die Pforten des Paradies einblicken? Wie wird wohl unser Paradies, welches unser Gott uns verspricht,
aussehen? Ganz verstehe ich das nicht - Allah oder Gott – aber ich lerne!
Paradiesisch ist es bei uns immer! Eure Martina
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April 2011 | |||||
12. April - Heute sind auch die 450 Blumenstöcke gekommen, die wie jeden Sommer nach einer aufwendigen Umtopfarbeit unsere Balkone zieren werden. Also Arbeit genug in Haus und Garten. Heuer sind sie um 4 Wochen früher gekommen, eben wegen der Wärme, die globale Erwärmung macht auch vor Zell nicht halt und der Frühling ist da. Ich habe gerade gelesen, durch den frühen Sommer springt die Wirtschaft früh an und der damit verbundene Energiehunger lässt die Erdölpreise steigen.
13. April.
April 2011 5.20h Sonntagmorgen Nein, ich habe mir nicht die Nacht um die Ohren geschlagen im spannenden Leider lässt es mein zu Hause (natürlich meine Arbeit :-) nicht zu – noch eine halbe Stunde länger im Bett zu verweilen, sich einzugraben bzw. auszuschlafen, geschweige denn zu feiern... weil unsere Gäste abgereist sind, weil die Saison zu Ende ist, oder einfach nur weil der Schnee geschmolzen ist. Ja natürlich, auch ich hasse diese unchristliche „ Steh-auf-Zeit“ „Aufstehzeit“ inkl. „Wasch- und Schmink dich Zeit“ inkl. „Anziehzeit“ „ Juhuu, die Arbeit schreit - Zeit!“ Und...weil sich unser Chef in orthographischer Kreativität übt, und... „Gott sei Dank - Ich habe schwarze Haare“! Mal sehen ob das noch ein weiteres Monat halten wird – denn gerade heute habe ich mein „1 Monats -Jubiläum“ hier im Hotel. Vielleicht bekomme ich ja bald schon
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März 2011 | |||||
Gerade zurück von einem schönen - sogar unsagbar schönen - Schitag !! Das muss ich einfach erzählen. Strahlend blauer Frühlingshimmel, mit ein paar bunten Tupfen
= Paraglieder, die die Thermik nutzend, Höhenrekorde aufstellen
und mit Ihren bunten Kipferln (Gleitschirme) über dem Kopf, das
strahlende Blau osterbunt sprenkeln. Auf der Breiteck haben wir heute so ziemlich alle Schifahrer der
Schmitten getroffen, so an die 25 (!) waren es . So was gibt`s!!!
- Traumhafte Bedingungen, unvorstellbar schöner Schnee und -
keine Leute – die Schmitten als Privatberg! Sie waren ja leider nicht da, selber schuld - daher erzähle ich Ihnen wie schön es bei uns ist. Österreich – Zell am See = absolut atomfreier Nationalpark,
bei uns strahlen höchstens die Gesichter zufriedener Gäste,
Man gönnt sich ja sonst Nichts - das weiß ich aus eigener
Erfahrung!
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Feber 2011 | |||||
Heute bin ich in den Salzburger Nachrichten - bein Thema "Faszination Skifahren" auf eine gute Aussage gestoßen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Der Mensch kam aus dem Meer. Appetit auf Winter ? hier nachschauen Dazu gibt es nichts zu sagen - der Berg in weiß wartet, ich
melde mich später. |
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Dezember | |||||
PS sollten Sie von uns heuer keinen persönlichen Weihnachtsgruß
bekommen haben, dann bin ich schuld daran! Wir haben auch heuer von
diesem Brauch Abstand genommen und die damit verbundene Kostenersparnis
an unicef - Kinder in Not gespendet.
Ich bin sicher, damit auch in Ihrem Sinne gehandelt zu haben. |
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Oktober | |||||
Unser neuer Speicherteich, oberhalb der Ebenbergalm, unweit von der Mittelstation ist jetzt schon ein Hit auf unserem Berg und wird sich zu einem absoluten – „Das muss man gesehen haben“ Punkt entwickeln. Eine See wie ein Traum Pool – besser- wie ein Traum-Schwimm-Biotop, auf einer Seite; auf der Nordwestseite praktisch ein Waldsee, seicht, moosige Sumpflandschaft, bald mit Wasserpflanzen bedeckt – südostseitig hält nur ein Damm die Wassermassen am Berg - (keine Angst - ein österreichischer Damm d.h. Atombombensicher), die Damm-Krone bietet eine atemberaubende Sicht auf den Zeller See, auf das Kitzsteinhorn, auf den Großglockner - Sonnblick – Hochlönig - Watzmann usw usw, also (fast) auf die ganze Welt – und natürlich auch aufs Hotel Neue Post. Ich war heuer schon oft hier oben – macht richtig Spaß
da rauf zu flanieren (ca 1300 m hoch), um dann beim Abstieg auf der
Ebenbergalm einzukehren. Da gibt es aktuell die Surwoche – also
das ganz „magere“ Fleisch der pinzgauer Bioschweine (durch
das Schlachen wird zwar den Schweinen das Bio genommen - und sie werden
zu Schinken, Stelze und Schnitzel, .....
Aber heute - wie ich da wieder einmal rauf am Berg gegangen bin,
also vom rot-grün-goldenen blätterfarbenen Herbst war da
nichts zu merken. Ich hatschte so still vor mich hin, Nichts zu Denken im Sinn ..... Hätte ich auf meine Mutter gehört, - mit 55 könnte
ich in Pension sein, einiger meiner früheren Freunde, die halt
bei „ordentlichen“ Unternehmen arbeiten, bereiten sich
schon intensiev - durch lange Krankenstände - auf den goldenen
Handshake vor - auf den Absprung in den wohlverdienten Ruhestand –
und ich ----- ich muss die ganze Welt mit meinen Gebühren finanzieren,
habe den undankbarsten Job, schlecht bezahlt, immer im Dienst, keine
freien Tage, keinen Urlaub;
- doch wauuuuu - Sonne – unendlicher Sonnenschein, dass ich
die Augen gar nicht aufbringe, strahlend blauer Himmel über mir,
keine Ahnung von wo der so plötzlich herkommt – einfach
hergeknallt haben sie den - vor mir der blaugrün schimmernde
See, mit Silberwellen - der sich horizontlos in das weiße Wolkenmeer
verliert, ein gleißendes Wolkenmeer, aus dem ein paar Inseln,
weiß bezuckerte und grün-rot-golden beblätterte Tupfen–
herausragen - die Pinzgauer Malediven - nur mit viel mehr Farbe –
zuckerbestaubte Farbtupfer im Wolkenmeer unter strahlendem Sonnenschein
– und eine Klarheit der Luft, dass man sich mit jedem Atemzug
die Gesundheit in den Körper holt – so was gibt’s
nur bei uns. Na ja - ein bisschen Phatos darf es schon sein , an so einem schönen
Tag, der erste - nennenswerte Schnee, strahlender Sonnensschein, rot-grün-goldenes
Laub auf den Straßen, im Garten – (ja, Laubrechnen müssen
wir auch noch) – da kann einem schon das Herz übergehen.
Aber der nächste Nebel kommt bestimmt – genau so sicher,
wie der nächste Sonnentag - und dann wird Zell am See wieder
strahlend im Schnee glänzen.
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September 2010 | |||||
PS: Der Sontag nach dem Finale hat bist Montag 5:30 (morgens!!) gedauert. Die Küche und der Keller sind leer gegessen und gedrunken. Ich habe zwar keine Ahnung wohin die 55kg Fleisch (und Nudeln und Reis und Kartoffeln und Gemüse und Käse und Torten) und v.a. 150 Liter Bier hin gekommen sind, aber für 70 Eishockey Crack war es kein Problem diese Mengen bei einem Abendessen (bei einem! Abenessen) nach einem erfolgreichen Spiel zu "verdauen"!
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August 2010 | |||||
Wir sind stolz, eine wirklich intakte Natur zu haben, mit sauberem
(trinkbarem See)-Wasser, inmitten eines Nationalparks. Die Nachhaltigkeit (sustainability )ist im Tourismus ein wichtiges
Thema - aber kann nicht NUR in der Erhaltung eine speziellen Natur,
einer spziellen Ausprägung der Umgebung gesucht werden - sondern
auch hier als Ganzes.
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Mai 2010 | |||||
Wehmut kommt auch auf, weil uns unserer Saisoniers verlassen (müssen).
Aber so wie uns - hoffentlich recht viele und recht bald – unsere Stammgäste immer wieder besuchen kommen, werden auch einige unserer Mitarbeiter mit dem nächsten Schnee wieder kommen (also im August) Jetzt wo die mittleren Gebietsregionen schön langsam schneefrei
werden, kann man die schiefen Ebenen (= die Schipisten) auch zu Fuß
erschließen. Mit jedem Jahr ein bisschen mehr - liebe ich es
in den Bergen herum zu walken (vulgo -wanden!) .
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April 2010 | |||||
Generell ist es zur Zeit sehr abwechlungsreich in unserem Garten: 2. April Ostern in Zell,
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März 2010 | |||||
..... ohne Worte ... Donnerstag: Im ganzen Land überwiegt der Sonnenschein, nur hohe Wolkenfelder ziehen über den Himmel und können den sonnigen Eindruck kaum trüben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus variablen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus drei Grad, tagsüber wird es mit Tageshöchsttemperaturen zwischen neun und 17 Grad frühlingshaft mild. Freitag: Das sonnige und milde Wetter setzt sich fort. Abgesehen von hohen Wolkenfeldern zeigen sich kaum Wolken am Himmel. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen minus zwei und plus drei Grad, am Nachmittag werden elf bis 18 Grad erreicht. (APA) Das heißt: Pulverschnee und Sonnenschein .....
und Sie sind immer noch zu Hause ?? Unser neu - (wieder) eröffnetes Restaurant hat voll
eingeschlagen
– leider, wie mir meine neue, jetzt etwas weitere Linie,
verrät.
(Aber nächste Woche mache ich dann wirklich ernst mit meiner
Diät und werde sicher wieder abnehmen – ganz sicher !??) Sollte es Ihnen so gehen wie mir, ein paar Wohlfhlmomente zu viel auf den Hüften, - wobei man es Ihnen ja nicht ansieht, mir leider schon und vor allem spüre ich es beim Bergaufgehen - also wenn so ein paar Wohlfühlmomente wieder von den Hüfen sollen und das auf möglichst nette und (fast) schweißlose Art - dann freuen Sie sich auf den Mai. Ab dem Wonnemonat werder wir regelmäßig "Iss und Beweg Dich schlank mit Genuss und Freude" Tage anbieten. Gemeinsam sind solche Tage lustiger und - sicherlich - erfolgreicher.
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Feber 2010 | |||||
Brrrrrr - Zeit wird's - endlich ist die Kälte weg. War
zwar wunderschön
- so eiskalt klirrende Wintertage, alles weiß, der See dick
gefroren,
überall Eis und Schnee, am Dach, am Auto, auf der Autobahn,
..... Po? - a pro po! Sind Sie schon Mal Porsche gefahren - oder
würden
Sie gerne Porsche fahren? Bei uns im Hotel gibt es auch was Neues - (nicht nur den
Bar-Mann,
unseren salzburger "Spanier", der ist ja schon seit
Weihnachten
da - seitdem hat sich die MadB der
Damenwelt auch
gehörig erhöht ....
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Dezember | |||||
22.12 Unserer Einladung zu Menü-Patenschaft sind bisher nur internationale Gäste nachgekommen - als noch jede Menge Chance, mit bodenständigen Menüvorschlägen zu punkten! >>..mehr Ab 3. Dezember geht es dann wirklich los mit dem Schifahren
(natürlich
auch mit dem Brettrutschen - vulgo Snowboarden) Leihschi/Stöcke/Helme können Sie ab heuer
auch direkt im Hotel - über Terminal - selber buchen. Schifahren müssen Sie aber immer noch selber - zumindest
bis
zur Ebenbergalm sollte Sie das unbedingt tun! Da gibt es
heuer - |
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November | |||||
Wiedermal - wegen Umbau geschlossen. Diesmal ist es es das Restaurant. Eine paar "Löcher" (unnötige Türen) wurden geschlossen und dafür alte, Geheimgänge wieder geöffnet. Erlebnisumbau auf den Spuren unserer Vorbesitzer. Leichen haber noch keine gefiunden - leider auch keine Schätze.>>> ein paar Bilder Ab 3. Dezember gehts dann los - jetzt bin ich dann ein
richtiger
Wirt (einer der wenigen in meiner Verwandtschaft, ich nehme
an, von
meinen etwas mehr als 100 Cousin und Cousinen, sind nicht
viel mehr
als 30 Wirte ...) Jedenfalls kochen wir ab 3. Dezember - nur für unsere
Hausgäste
- kräftig, österreichisch, also sehr gut - auf. Damit Sie
sich wie ZUHAUSE fühlen können, haben Sie die Möglicheit
unser kulinarisches Angebot mit zu gestalten, mit einer: Unsere Gäste werden IHRE Menüs mit Hauben bewerten. Der Créateur (die "Créatrice") mit den meisten Hauben gewinnt einen „Schlemmer-Aufenthalt “ (oder auch eine Diät-Woche - je nach Bedarf) für 2 Personen im Hotel Neue Post. (Und bekommt vielleicht auch ein Angebot für den Chefkoch Posten)
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Oktober | |||||
10.Oktober: ------------------------- Haaaaalllloooo ist das wer? Aber wir sperren heuer wirklich (ab 10.10.) zu und erst wieder am 3. Dezember auf. Dazwischen machen wir aber nicht (alle) Urlaub - sondern (manche) renovieren unser Restaurant (jetzt wirklich "UNSER": heißt von uns geführt und von uns gekocht >> das ist eine positive Nachricht!!! - keine Drohung!) . Auch sind wieder ein paar Zimmer/Teppiche/Fliesen/Bäder usw. zu verschöneren. Jedenfalls macht das Lärm und Lärm ist nicht gut für IHREN Urlaub und damit nicht gut für UNSER Geschäft - daher sperren und arbeiten wir, damit Sie dann einen - noch - schöneren Urlaub bei uns verbringen können. Jedenfalls freuen wir uns schon darauf, Sie ab 3. Dezember
wieder
begrüßen zu dürfen. Sollten Sie Schifahrer oder Brettrutscher sein, dann haben
wir heuer
in Zell einen neuen Lift für Sie im Angebot. Einer der
letzten
sportlichen Schlepplifte - Ketting-Lift: steil, lang und mit
eingebauter
Kurve -, das ist der, auf der Rückseite der Schmitten,
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September 2009 | |||||
Tun Sie gerne Spazierengehen, Wandern, Klettern, Radfahren,
oder
manchen einfach gerne Bewegung in freier Natur? Das haben Sie nicht gewusst? Macht nichts, so ist es halt ab jetzt, trendig tituliert,
Outdoor
die neue Insportart - oder sogar als Breitbandtonikum für
die
Psyche bezeichnet. Mittlerweile gibt es auch schon
Outdoorparks (Wiese,
Berg und Wald ist zu wenig). Lachen Sie nicht - daran denkt man! Vielmehr dachte man, denn jetzt gibt es ja "outdoor" und das geht nicht mit Dach, sonst wäre es ja Indoor und das ist wiederum Out und nur Out ist jetzt In, alles verstanden!? Jedenfalls haben wir uns voll auf die neue Trendsportart
"Outdoor"
eingestellt, keine Kosten waren uns zu hoch (wie üblich) um
Ihnen
eine hoch qualitative Outdoor Umgebung bieten zu können. >> während vom Haupteingang links, das (fast) extreme Outdoor Sportgebiet beginnt: z.B. die Schmitten, Sommer wie Winter 2000m hoch; -angeblich - , aber im Sommer rauf (mit der Seilbahn) und dann zu Fuß runter (outdoor) sind viel mehr 2000m als im Winter mit den Schiern die gleiche Strecke abwärts, was wiederum zeigt, auch outdoor ist relativ. "Bei den abgefragten Outdoor-Aktivitäten zeigte sich, dass
sich die Freunde frischer Luft am sichersten zu Fuß fühlen,
" Zitat aus einem Pressetext der pressetext Austria. Na ich
würde
sagen, das hängt von der Uhrzeit und von der Menge Jagatee
&
Co(Winter) oder Radler &Co (die flüssige Version) im
Sommer,
ab. Aber in jedem Fall gilt: Ob "Outdoor", Walken, Wandern, Spazierengehen oder Wellnes "am Busen der Natur", nirgends kann man das so schön er- bzw. ausleben, als wie bei uns in Zell am See.
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Juli / August 2009 | |||||
Eines der sichersten Mittel gegen (die)
Grippe: "Hände
waschen, Immunabwehr stärken durch gesundes Essen +
Bewegung"
>>mehr.
Also das kann man in Zell sicher besser als anderswo.
Schließlich
sind wir nicht umsonst ein "Luft-Kurort", mit klinisch
reiner
Luft, von unserer Wasserqualität gar nicht zu reden. Tun Sie prophylaktisch was gegen die Grippe,
kommen
Sie zu uns und stärken Sie Ihr Immunsystem. - und natürlich auch - heuer so günstig wie
nie!!
Trotzdem: für kritische und vorsichtige
Mitmenschen
(Vorsicht hat noch niemand geschadet) - hier ein paar Links
zu dem
Thema Bundeministerium
für Gesundheit |
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Juni 2009 | |||||
Heureka - das Wasser ist wieder da. (Wenn Sie nicht
wissen
um was es geht - dann haben Sie den Mai nicht gelesen - wo
waren Sie
den die letzten Wochen? Also zuerst unten anfangen, und sich
dann
- stufenweise - nach oben lesen) Im "Ausgleich" ist unsere Wasserfall-Bachbett
wieder einmal - in der Schließzeit - das Opfer eines
"Steinanschlages"
geworden - und diese Platte ist versichert! Was den Vandalen
daran
gefällt, bei uns was kaputt zu machen??
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Mai 2009 | |||||
Das kommt davon! Zuerst (im März) wollten (fast) keine Gäste kommen, da freut es dann die Mitarbeiter auch nicht mehr so richtig, alle bemühen sich - und das Haus bleibt (halb) leer. Da denkt man dann selber an Urlaub, an Saisonschluss und ans zusperren. Nach Einblick in die Mai- Buchungsliste (im März) - wird beschlossen, im Mai wird zugesperrt (der - neue - Pool gehört saniert, das Restaurant (Neuübernahme durch uns selber) hergerichtet, und lbnl - auch Hotelmitarbeiter müssen mal Uralub machen - obwohl sie im schönsten Urlaubsort um im schönsten Haus sind), ergo 4. Mai: zusperren - bis 24 Mai. Zumindest die Rezeption und Etage sind geschlossen, die Hausmeister - samt mir - genießen das leere Haus, da kann man so richtig Bohren, Hämmern, Sägen usw usw, durch die Großbaustelle 2007 sind wir auf den Geschmack gekommen. Also am 4. Mai ist zu. Vom 1. Mai - 3. Mai habe wir dann fast so viel Umsatz gemacht wie in den ersten beiden esten Märzwochen - aber was soll's - am 4. Mai ist zu. Was passiert am Nachmittag am vierten Mai, außer mir und den Hausmeistern niemand mehr im Haus? Drei (kleine) Busse parken vor der Türe und wollen die Neue Post bewohnen, gebucht haben die Araber zwar nicht - aber sie waren voriges Jahre schon da und die Neue Post ist ja immer offen! Angeblich hat ja Wasser eine Seele, kürzlich
hat
mir so ein Esoterik -Guru erzählt, dass Eiskristalle viele
schöner
werden, wenn man nett zu dem Wasser spricht (?!), wenn man
böse
Worte (wie z.B. TSH, Steuerzahlen oder Adolf Hiitler (sic!) )
zum
Wasser sagt (während es gerade friert), werden das ganz
kauptte,
unschöne Kristalle, wenn man liebe und nette Worte (sein
Beispiel
war "Mutter Theresa") zum Wasser sagt, dann freut es sich,
ist weich und elastisch und kristalisiert zu wundserschönen
Eiskristallen
(Schnee). Diese Aussage stammt von einem erwachsenen Mann,
der sonst
einen recht vernünftigen Eindruck machte. Aber was soll's -
man
muss nur daran glauben. Schaden kann es ja nicht, wenn man
zum Wasser
so nett wie zu seinem Auto ist, und wenn man dann, mit so
einem wortliebkosten
Wasser sen Auto wäscht, muss das schön sein.
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April 2009 | |||||
Damit das schneller geht, haben wir heuer beschlossen, statt Ostern (touristisch nur mit Festspielen interessant -- wir spielen zwar fest - allerdings sind das noch immer keine Festspiele) feieren wir nochmals Weihnachten+Sylvester, am Palmsontag (5.April) ist also Weihnachten und am statt Ostersonntag dann Sylvester. Warum ist leicht erklärt:
Ergo - mit ein bißchen Ideen sind Krise überwunden, Nahostproblem gelöst und alle sind glücklich (Hoteliers) und zufrieden (Gäste). Das bringen unsere Politiker sowieso nie zusammen - die warten immer auf die neuesten Umfrageergebnisse (und Zeitungsbefehle aus Bild und Krone), damit sie wissen, was siebei der nächste Wahl verspechen müssen um wieder gewählt zu werden, damit sie dann die nächsten Umfragen in Auftrag geben können, usw PS: Das ist eine Aktennotiz für meine Enkel,
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März 2009 | |||||
Ohne Worte:
Man soll ja nicht (nur) übers Wetter reden, manchmal muss man es aber. Haben Sie schon so viel Schnee gesehen? Ich meine bei uns. Und es hört auch gar nicht mehr auf. Das sind die Tage, von denen wir dann unseren Enkel erzählen werden: früher, in der guten alten Zeit, da hat es noch gescheit, von Oktober – April (Irgend wer – der noch viiiiel älter ist, als ich es bin, hat mir das auch mal erzählt, .... früher ist ja noch viiiel mehr Schnee gelegen und es viiiiel kälter.) Aber immerhin, wir haben Mitte März und Schnee wie im .... Das beeindruckt so gar einen Schneehasen. Habe ich schon mal erzählt (wenn Sie von unten nach oben lesen - also der richtigen Chronologie nach – werden Sie es vielleicht erwähnt finden), dass immer dann, wenn die Bedingungen die besten sind, also herrliches Wetter und (im Winter) viel Schnee, dann haben wir wenig Gäste. Also wir haben wieder Mal herrliche Bedingungen. Deswegen werden wir auch eine Schisafari unternehmen, mit den liebsten Gästen des Hauses. Nächstes Monat erzähle ich dann wie es war. Sollte Sie vielleicht mitmachen wollen, d.h. wenn Sie zu
unseren
lieben Gästen gehören oder gehören möchten –
einfach anrufen oder ein Email schicken, das Angebot kommt
frei Haus
Wir haben übrigens einen neune Bürgermeister - Hermann
Kaufmann. Nicht, dass dies normalerweise so besonders
erwähnenswert
ist - aber in unserem Fall schon. Erstens ist es ein
besonders sympathischer
neuer Bürgermeister und zweitens hat er die Wahl in
beeindruckender
Manier gewonnen – so richtig lawinenartig. Wir hatten ja
heuer
andauernd Lawinenstufe 4+ und 5, das haben die seit ewig die
Stadt
regierenden „Roten“ nicht bedacht und einen (Ex) Gendarmen
für sie an die Wahlfront geschickt. Zuerst straft er
jahrelang
alle Zeller ab, wegen diverse (Verkehrs)Delikte und so, dann
baut
er (als Verkehrstadtrat) eine Schikane nach der anderen,
setzt wilde
Einbahnenregeln durch, gilt nicht gerade als Tourismusfreund
und glaubt,
dass er damit zum Bürgermeister geeignet ist. Das ging
kräftig
ins Auge – ein politische Le(e)hspiel. Jetzt ist also die
Stadt
(tief) Schwarz, was für die Zukunft ja hoffentlich das
Gegenteil
bedeutet, obwohl - so schlecht war die Vergangenheit auch
nicht, aber
lasst uns hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, vielleicht
wird aus
unserem neuen Volksheim doch noch ein Kongresszentrum.
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Feber 2009 | |||||
Irgendwie bin ich in ein Zeitloch – oder nach Hawking: in
ein Wurmloch - gefallen Bankenkrise – Finanzierungskrise, ich merke es, unsere Zinsbelastung ist massiv gesunken, so wie der Benzinpreis, kein Wunder, dass die Banken Krise haben, statt viel Zinsen wollen sie jetzt viel Papier (wie geht es uns, wie wird es uns gehen – wer wird gehen wenn niemand kommt usw) auf gut wienerisch – „da krieg’st die Krise„ Krise– im Nov wollten die Agenturen Hotel-Sonderrabatte,
weil
die Ölpreise so hoch sind, die Flüge unserer potentiellen
Gäste so teuer sind, dass die Veranstalter nichts mehr
verdienen,
weil die Flugkosten ja alle Spannen auffressen (unsere
Energiepreise
fürs Heizen können wir ja aus den Rücklagen zahlen.)
Weil ohne Touristen ........ Als ich mit diesem Argument meinen Mai-Billig-Urlaub, irgendwo im Warmen buchen wollte, haben mir die RBs erklärt, dass Urlaubsreisen für uns Europäer teuer geworden sind, weil der Dollar (Obama-Hype) so angezogen hat – und daher die Flüge so teurer geworden sind und die Destinationen in Dollar rechnen und der Euro gegen den Dollar ........ Ergo – es gibt immer einen Grund Sonderrabatte zu geben – aber selten einen, einen zu bekommen. War ja klar, dass bei solchen Krisenstimmung – und viel zu
wenig Sonderrabatte - unsere Auslastung letzte Woche nicht
berauschend
war, hätte man ja vorher wissen können! Dass wir Traum-Bedingungen haben, jede Menge Schnee – glitzernden
Pulverschnee und viiiiiel Sonne , brauche ich nicht extra zu erwähnen,
weil - es ist auch Saukalt- und das ist man seit der Klimaerwärmung
nicht mehr gewohnt und wird vor allem nicht erwartet, also klar, dass
nächste Woche ..... hätte man (in zwei Wochen) ja vorher wissen können. Kennen Sie unser neues Führungsteam schon? Sollten sie aber – also kommen Sie zu uns und sehen sich das an, Sie werden begeistert sein! Wenn Sie kommen, dann fragen Sie nach mir, ich bin zwar nur mehr selten in Zell, Hausmeister werden momentan nicht gebraucht und in meinem Zweitjob habe ich viel zu tun- siehe oben: Krise = Business-Pläne = Meetings = sehr viel Excel und Papierschwärzung .... , aber ich würde gerne mit Ihnen Schifahren gehen, das ist dann "aktive Gästebetreuung" - und so darf ich – vielleicht - auch wieder mal auf den Berg.
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Oktober 2008 | |||||
16. 10 Das Sauwetter ist wieder einer stabilen herbstlichen
Schönwetterphase
gewichen. Dementsprechend matt ist wieder die Buchungslage,
der aufmerksame
Leser weiß warum.
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September 2008 | |||||
Was der August nicht geschafft hat - Hitzerekorde - schafft der September bereits in den ersten Tagen ganz locker. Meiner Meinung nach, ist der September sowieso der beste Monat, Zell von der schönsten (Sommer) Seite zu genießen. Nicht mehr ganz so heiß, dafür stabiles Sommer-Berg-Bade-Wander-Ausflugswetter, nicht mehr so voll, dafür überall besonders freundliche Gastgeber, nicht mehr so lange Tageslicht - dafür Licht und Farbspiele der Natur, dass es prachtvoller nicht vorstellbar ist. Gut geeigent für den neuen In-Sport: "Walking", vulgo "Wandern", wiederentdeckt als (extrem) Gut für Körper und besonders für die Seele. Ob "pur" oder mit "nordic walking" Steck'n (für weiche/und oder / lädierte Knie und für muskulöse Oberarme) - einfach die Natur pur einwirken lassen - stolz auf die ersten 100(0) Höhenmeter - das wirkt!
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August 2008 | |||||
Ein August, der einmal nicht alle Temperaturrekorde brach, dafür aber - bei uns wiedermal - Nächtigungs- und Umsatzrekorde. Es ist ja auch zu schön. War es im Juni die Fussball-EM so ist es im Augist die Olympia, die je nach Herkunftsland unserer Gäste, für Jubelstimmung - oder für lange Gesichter sorgt. Zur Jahreszeit(!) und zum neuen Gesundheitsbewusstsein passend, haben wir unser Bar Angebot um mehr als 20 Teesorten erweitert. Ab sofort können sie an unserer Hotelbar das Angebot von Althaus-Tee genießen. Die Auswahl reicht von den Klassikern wie „English Breakfast St. Andrews“ bis zu den aromatisierten Teesorten wie z.B. der „Mountain Herbs“ und der „Fleur du Monde,. die zu den Ungewöhnlichsten und unserer Meinung nach Besten gehören, was aromatisierte Tees bieten können.
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Juli 2008 | |||||
Wiedermal hoher Besuch in der neuen Post. Der Herr "I am from Austria" - "I steh in da Hitz mit de neien Sandale.." Reinhard Fendrich gab sich und uns die Ehre, Im Rahmen eines Auftrittes im F.Porsche Concress Center wohnte er bei uns - zwar nur kurze 48 Stunden - aber dafür besonders nette. Unser Wasserfall zieht nicht nur Blicke magisch an - sondern auch "Felsen" werfende Kinder. Das hält leider nicht einmal die massivste Glasplatte aus. Was selbst grobe Bauarbeiterfüße nicht zustande brachten, ist für Kinder kein Problem gewesen. Der erste "Wassereinbruch" ist zu verzeichnen.
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Juni 2008 | |||||
Na Endlich - der Garten wird bzw. wurde fertig gestellt.
Nachdem
ein Gärtner einfach nicht mehr im Budget unterzubringen war -
haben wir den Garten in Eigenregie (mit massiver familiäre
Hilfe-
und mit universitärer Beratung) gestaltet. Ist mindestens so
schön geworden, wie vom Profi – und es steckt mehr Herzblut
(und blutige Finger aus aufgesprungenen Blasen) drinnen.
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Mai 2008 | |||||
Die Sonne brennt vom Himmel, die Gräser blühen, die (Heuschnupfen-Nasen) tropfen, die Golfbälle samt Rasenstücke, fliegen, die Baumaschinen lärmen - es ist Frühling in Zell. Nach dem harten Winter (jeder Winter ist hart, der mehr Umsatz = mehr Arbeit als das Vorjahr brachte) nehmen wir unseren (durch Gäste) unterbrochenen Umbau wieder auf. Diesmal geht’s aber NUR um Schönheit. Es wird gestrichen, verputzt und bemalt, die letzten, alten Fenster werden durch neue, schall- und wärme/kälte-dichte Internorm-Fenster ersetzt. Damit strahlt das Haus dann nicht mehr nur von Innen - sonder auch außen in neuem Glanz - und das buchstäblich - wir verwenden für die Beschriftung einen (Selbst)-Glanzlack und haben auch eine neue Außenbeleuchtung. Frühling ist fast überall - nicht so am Kitzsteinhorn, dort sind herrrrrrrliche Pulver-Schnee-Bedingungen und auch Firnhänge (je nach Hanglage und Tageszeit). Heuer kann ich mit dem Schifahren gar nicht aufhören, oft war ich ja nicht - dafür eben lang - wenn wir schon die Möglichkeit haben - kann man sie ja auch nutzen. Gelegenheit macht Liebe. Zumindest bis in den Juni hinein wird es noch super gehen - dann beginnt sowieso die Windsurf-Saison. Heuer habe ich ja Großes vor - endlich erwachsen geworden
(=
50), möchte ich hoch hinaus, auf den höchsten Punkt
Österreichs
- auf den Großglockner. Sollten Sie Winter + Sommerurlaub aus Budgetgründen zusammenlegen wollen, dann sollten Sie jetzt zu uns kommen, Winterfeeling am Kitz, Frühlingstemperaturen im Ort, Sommertemperaturen am Golfplatz, Herbstemperaturen im See, Karibikfeeling in unserem plexiglasüberdachten Pool (wenn’s zu ist – das ist ein echter Hit, mit einem Cocktail im Wasser liegend, bei ca 45 Grad sich bräunen und braten lassen - unser Plexiglasdach lässt die bräunenden UV-Stahlen durch!) und das zu sehr kommoden Preisen (kommod = wienerisch für Schnäppchen). An der (neuen) Bar müssen Sie sich zur Zeit auch nicht drängen, da hat man/frau mehr Muße für den Flirt. Für Orts-Unkundige und Orts-Interessierte haben wir jetzt einen richtigen Guide. „Führer“ passt eher nicht, er ist aber ein richtiger „Local“ – Rauschebart, Lederhose, Dickbauch und ein (pinzgauer) Mundwerk, dass dagegen ich schmähstad bin – und das in fünf Sprachen. Er führt Sie (fast) überall hin und weiß über alles und alle bescheid – ein echtes Zusatzerlebnis zu den Natur- und Kulturerlebnissen. Was wir noch haben, ist neben einem traumhaft schönen –
neuen – großen – Massagebereich, einen traumhaft
guten (Heil)Masseur. (Heil - schon wieder ein Unwort,
deswegen verwendet
er gerne Healing); ob er auch traumhaft schön ist, (so wie
alle
Männer) überlasse ich den Damen zu beurteilen; traumhaft
gut ist er jedenfalls, das sagen zumindest die unzähligen
massierten.
Heilen kann er bewiesenermaßen, das sagt meine Gichtzehe.
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April 2008 | |||||
Hoher Besuch im Hotel und in Zell am See; Ein - sehr kalte - Fashionshow auf der Schmitten - eine heißere Party am Berg und - später - im Tal, stellten die heurige Aprilüberraschung da. Die Kälte war leider kein Scherz, der Winter meldetet sich brutal mit Frost und viel Neuschnee zurück. Perfekte Bedingungen für den 'World Skitest' Die Skimodelle der Wintersaison 2008/2009 werden schon jetzt in Zell am See-Kaprun getestet. Franz Klammer macht's möglich! Österreichs Skilegende und sein Team vom sind vom 1. bis 4. April zu Gast bei uns und auf der Schmitten. Getestet werden die Bretter von Österreichs besten Wintersportlern und von Prominenten aus den Bereichen Musik und Unterhaltung. Zur Jury gehören neben den aktuellen Topfahrern Marlies Schild, Nicole Hosp, Rainer Schönfelder und Reinfried Herbst auch die ehemaligen Größen Marc Girardelli, Fritz Strobl und Thomas Sykora. Komplettiert wird das Aufgebot von Komponist und Echogewinner Nik P., Nadja 'Naddel' Abd el Farrag, Kurt Elsasser und Sänger Uwe Busse uvm.
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März 2008 | |||||
Hans-Peter Steinacher ist ein österreichischer Top-Segler. Zusammen mit Roman Hagara wurde er 2000 bei den Olympischen Spielen in Sydney und 2004 bei den Olympischen Spielen in Athen Olympiasieger im Tornadosegelnm - der schnellsten Segelbootsklasse. Sie sind das erste Team, das in dieser Dispziplin zweimal in Folge den Sieg errang. Hans-Peter wurde am 9.9.1968 in Zell am See geboren. Der
Doppelolympiasieger
ist außerdem Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde Zell am
See. Erfolge Hans-Peter Steinacher
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Jänner 2008 | |||||
Der große Bau hat ein Ende gefunden -
die
Nachwehen noch nicht. Es ist noch (lange) nicht alles fertig
(es ist
auch noch nicht alles bezahlt!) - teilweise wird noch gemalt
und geschraubt
und Leitungen verlegt - teilweise wird auch (schon wieder)
renoviert
- ABER es ist wunderschön geworden, Der (ehemalige) Schiraum ist zum Bernsteinzimmer umgebaut worden. Nicht dass das jetzige Fluchtstiegenhaus (Ex-Schiraum) mit Bernstein ausgelegt wurde - es hat nur genau so viel gekostet. Andere kaufen sich einen Porsche - wir bauen ein Stiegenhaus. Unser Haus ist aber jetzt besonders (Brand)sicher: Videokameras, alle 3 m ein Brandmelder, Feuerschutzwände - so dick wie Fort Knocks und mehr Brandabschnitte als andere Hotels Zimmer haben - die "Sachverständigen" toben sich aus und gehen absolut auf Nummer sicher - die Banken und die Baufirmen freut's - hoffentlich bring's auch was. Jetzt haben wir also um 3800m³ mehr verbauten Raum (und um 2 Mill € weniger Bares)- und von den neunen Räumen ist bereits ein Großteil mit unverzichtbarem Gerümpel angefüllt. Wo war das vorher? |
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Oktober 07 | |||||
Keine
Zeit für lange Worte - siehe ..... |
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September 07 18.9. Zimmer 103 hat keinen Fußboden mehr - da kann man vom Klo direkt in den (ehamaligen) Schiraum steigen. Das wird die Fluchtstiege (bei Feuer - nicht für nichtzahlende Gäste!!) Dafür mussten wir die dicke Mauer vom Stiegenaufgang durchbrechen. Das war nicht eine dicke Mauer - sondern drei Mauern - jeweil eine aus einer anderen Bauepoche - alle verschieden verputzt - und aus unterschiedlichen Materialien. Granitfelsen, gebrannte Ziegeln, Betonsteine - richtig archäologische Arbeit machen wir - nur halt mit der Hilti - nicht mit Pickel und Pinsel. Unsere "domus magistris" (vulog Hausmeister, auch technische Direktoren - je nach Arbeitsumfang und/oder Einsatzgebiet) leisten ganze und stundenlange Sicherungsarbeit. (drehen Wasserhähne ab, schliesen stromführende Leitungen ab, retten Möbel und Einrichtungsgegenstände aus den Gängen in die Zimmer.) 17.9 Heute hatten wir den ersten Springbrunnen - leider nur
Wasser
- kein Öl. Hat aber recht ordenlich gespritzt - und das
Wasser
ist schnell 10 cm hoch in der Aquarena (oder dort - wo sie
einmal
war) gestanden. Der Bagger hat eine versteckte Wasserleitung
gefunden. 13.9 Unsere Fundamente schauen teilweise wirklich aus, wie aus dem ersten Jahrtausend - einfach ein paar größere Steine übereinander geschichtet. Was an der einen Stelle zu viel ist (Beton unter der Halle ) ist auf der anderen Seite viel zu wenig (Beton unter den Restaurantfundamenten) Das Haus selber ist teilweise auch noch aus Felsbrocken gebaut (Stiegenhaus über der Halle - schaut toll aus - Stemmen muss wer anderer - der findet es nicht so toll. Granit ist härter als Stahlbeton. 12.9. Der Weg ist gefunden - wir brauchen zwar einen anderen Aufzug - aber auch das lässt sich machen (d.h. auch das kann man - um viel Geld - bestellen) 11.9. - fast wie gedacht - unter unserer Halle liegt ein kleinerer Betonbrocken - so um die geschätzen 200t. Der direkte Weg zum Aufzug ist also versperrt - buddeln wir halt aus der anderen Richtung. Leider muss nun auch noch das Kaminstüberl daran glauben - aber wo ein Wille ist (und ein paar Euros) dort graben wir auch einen Weg. 10.9. jetzt verstehe ich, warum die Baufirma gemeint hat -
unser
Grund ist klein. Da ist wirklich jeder Zentimeter mit irgend
einer
Baumaschine verplant. Hätte ich diesen Bau-Umfang mit dem
Schmutz/Lärm/Staub/
Stress Chaos vorausgeahnt - ich hätte niemals .......
9.9.Heissa - lang geplant - jetzt gehts los. Noch bevor der letzte Gast das Haus verlassen hat, haben (sehr zum Leidwesen der letzten Gäste) die Erkundungsbohrungen für den großen Tag begonnen. Die Bohrungen waren doch recht heftig und auch recht laut - dafür gibt es dann am 15. Dez die große Entschädigung mit einer großen Wieder-Eröffnung Wie es sich für eine hochalpine Gegend gehört, hat pünklich mit dem 1. Sept. der Winter eingesetzt - Schnee bis ins Tal - die Schmitten nur mit Schneeketten erreichbar - das richtige Wetter, den Bau zu beginnen, der Euribor (Europäischer Verrechnungs-Zinssatz, ein Eckpunkt für Kreditkosten) hat auch eine 10 Jahres Hoch - der richtige Zeitpunkt einen Kredit zu nehmen. Wenn wir uns jetzt einen Kredit leisten können (und wir KÖNNEN) - dann wird es uns auch in den nächsten 10 Jahren gut gehen.
August 07 Wollen Sie einmal in der arabischen Golfregion Urlaub
machen? Wollen
sie dort Land und Leute kennen lernen?. Dann fahren Sie
nicht im August
dort hin – da gibt es vielleicht Land; Leute aber sicher
nicht
– die sind alle bei uns!!. Als Wiener kann ich das wirklich
sagen. So viele Araber wie auf der Wiener Kärntnerstraße,
gibt es nur mehr in der Shopping City Süd (Wr.
Einkaufszentrum
– das größte Europas) und in Zell am See. Und die
meisten davon wohnen bei uns in der Neuen Post- wollen
zumindest ein
paar Tage bei uns wohnen. (ein paar gleich - ein paar zuerst
im Grand
Hotel – und dann ZUG-geschädigt bei uns). Wir haben uns
der Lebensweise der Araber auch gut angepasst – wir handeln
was das Zeug hält, mit Teppichen (brandbeschädigt), Sofas
(Bügeleisen-beschädigt), Türen (zornbeschädigt)
und versteigern unsere Zimmer wie im Basar. Ausrufungspreis
ist der
Listenpreis +20% - und dann kann aufwärts geboten werden.
Ich
wollte ja immer ein börsennotiertes Unternehmen gründen
– so habe ich mir das aber nicht vorgestellt. Wir haben übrigens heute den 15. August, am 10. Sept.
wollen
wir zu bauen beginnen. Baugenehmigung habe ich noch keine -
ABER gute
Nerven (oder zumindest einen Architekten mit solchen?) Juli 07 Eigentlich wollten wir ja jetzt mit den Umbauten und Renovierungen fertig sein - so haben wir (fast) noch nicht einmal angefangen. Dafür können wir besser - weil länger - planen. Ich bin schon schwer begeistert von dem neuen Hotel Neue Post - wie sollen wir es dann nennen - Hotel Neueste Post - oder Hotel Neue² Post? Das sind allerdings nur die geringsten Probleme. Jetzt habe ich erfahren, dass unser Haus mit einer Ecke (!) 17 cm am Grund des Nachbarn steht, das zwar wahrscheinlich schon mindestens seit 50 Jahren; früher hat der Grund sogar den Vor-Vor-Eigentümer der Neuen Post gehört - da war man wahrscheinlich schlampig beim Verkaufen oder beim Eintragen (kann auch sein, dass sich die Messpunkte verschoben haben - was auch immer; jetzt ist man sehr genau - und 17 cm können auch ziemlich wichtig sein - behaupten zumindest manche Männer. Ich will ja nicht auf dem Grund bauen - nur im dritten Stock das Dach neu decken - geht aber nicht, weil ja jetzt 17cm am Nachbargrund stehe, Wenn ich aber jetzt das Dach diese 17 cm zurückrutsche, dann regnet es dort herein - zumindest in die Mauer - und die Zimmer sind aber wieder auf unserem Grund. Klingt lustig, ist es aber nicht. Jedenfalls habe wir wieder mal Probleme unsere Bauvorhaben so wie
geplant - und vor allen Dingen in der Zeit wie geplant - durchzubringen.
Auch darf unser Dach - laut Bauverordnung nur 25 Grad Dachneigung
haben- Unser (bestehendes) Dach hat zwar 75 Grad, was aber nichts
besagt, weil jetzt wollen wir es ja neu machen - und das darf halt
nur 25 Grad haben - so will es die Gemeinde - sagt die BH, die weiß
das zwar nicht - würde es auch ändern - das dauert aber seine Zeit
– weil da gibt es Anträge - Gremien – Bescheide –
Einspruchfristen ..... Alles muss seine Ordnung haben und seinen geregelten
Gang gehen. Zell wurde ja auch nicht in einem Jahrhundert gebaut.
Ich liebe die Bürokratie ... Durch unsere geplanten Umbauten, hatten wir keine Möglichkeit das Haus rechtzeitig und vor allem mit Reisebüroverträgen zu vermarkten. Alles mussten wir selber vermarkten – mühsam über das Internet – mühsam mit eigenen Angeboten. Dementsprechend ist auch unserer Auslastung und unser Geschäftsgang. Lediglich +12% über dem Vorjahr – wie soll man da reich werden? (österreichweit minus, Zell +/- 0) Juni 07 Ha, endlich geschafft!! Nach x-Versuchen war ich jetzt
endlich einmal
am Gipfel der Schmitten! Nicht zu fuß, nicht mit der Gondel
- mit dem Rad!!!! Bis zur Breiteck habe ich es ja schon ein
paar Mal
geschafft, aber der im Winter so flache Breiteck Hang, den
man mit
den Schiern gar nicht als "Abhang" bezeichnen kann - der
ist im Sommer sausteil und die Luft ist im Sommer auch so
dünn.
Gekeucht habe ich wie der Messner am K2 - allerdings gab's
am Gipfel
bei uns wenigsten ein Bier. Die Aussicht ist übrigens im
Sommer
genau so schön, wie im Winter -- einfach unschlagbar. Mai 07 Die Sonne strahlt über der Europa-Sportregion. Wenn die
Temperaturen
ihren Höhepunkt erreichen, geht es entweder ab in den kühlen
Zeller See - oder aber Sie genießen eine 'coole' Runde Golf
auf den beiden Championship-Plätzen der Region. Doch
Sommersport
allein ist uns zu wenig: Skilauf auf dem Kitzsteinhorn
gehört
in Zell am See und Kaprun ebenso zum facettenreichen
Urlaubsangebot. 2.April 07 panta rhei - So schnell ändern sich die Dinge. Das Ferry
Porsche
Congress Center ist voll im Baugeschehen und die dafür
notwendigen,
vielen Baufahrzeuge verhindern die freie Zu- und Abfahrt für
unsere geplante Baustelle. Ergo geht jetzt das, was vorher
nicht möglich
erschien. Wir bauen erst im Hebst - konkret : Der
Hotel-Umbautermin
wurde auf den 9.Sep. (bis 28. Nov) verschoben. 20.März. 2007 HEUREKA !
25.Feb. 2007 Das war jetzt eine lange Pause - Aber -rund um die HNP ist so viel passiert ist, dass es überall Berichte gab - nur eben hier nicht. Viele der Aktivitäten sind allerdings hier – in unserer neuen, virtuellen Heimat sichtbar. Das ist steckt viel Hirnschmalz drinnen, hoffentlich kommt das auch ersichtlich heraus! Das Congress Center steht auch schon mächtig vor unseren
Fenstern.
Besonders mächtig ist es von der Hotelhalle – da muss man
sich erst an das neue Baujuwel gewöhnen. Vom ersten Stock
ist
es gewöhnungsbedürftig, vom zweiten Stock ist es nicht mehr
störend, und darüber fällt es gar nicht auf. Jedenfalls
sorgt es für Ruhe - es schirmt den Straßenlärm ab
– und hoffentlich bald für neue Geschäfte. Unser
Leistungsangebot
haben wir sicherheitshalber schon verbessert und erweitert.
Beispielsweise
haben wir einen eigenen Masseur – und der kommt gut an –
besonders bei den Damen. Durch unseren neuen Badewaschl (österreichisch für Badewart, Ü.d.VF.) bzw. durch seine Erfahrungen - gibt es ganz neue „internationale“ Erkenntnisse: Russen gehen prinzipiell nur nass in die Sauna – da wird unmittelbar vorher noch kräftig geduscht, die Finnen (so wie bei uns üblich) gehen nur gut abgetrocknet in die Schwitzkammer – da gibt’s naturgemäß Komplikationen. Die neue Sittlichkeit, „bekleidet“ – und da gehen viele wirklich „bekleidet“, nix String-Tanga - sondern Badehosen ,die bis weit über die Knie reichen, Trikots (bei Männern !!) Badekleider (wirklich Kleider !) bei Frauen - also diese eigenartige Bademode macht natürlich in der Sauna einige Probleme. Das sind laufende „Wasserverteiler“ wenn die aus dem Pool durch die Aquarena gehen. Früher hieß es, bitte vor der Benutzung des Pools duschen, heute heißt es: – Bitte nach der Benützung des Pools gut ausschütteln. Ergo – wir bauen eine zusätzliche Sauna - eine russische
Nass-Sauna – vielleicht mit Vodka Aufguss.
4.August 2006 Vor dem Hotel (natürlich auch im Hotel – aber das ist
ja nichts neues) wird gearbeitet , dass es eine Freude ist –
aber auch so, dass die Gäste ab 8 Uhr Tagwache haben.
29. Mai 2006 Die 9. Generalversammlung hat stattgefunden. Das Motto "
Wir
sind den Verein los" ist leider immer noch nicht amtlich
bestätig,
was der Laune aber nur wenig Abbruch tat, genau so wenig,
wie das
regnerische Wetter.
Am Vortag (Freitag) haben wir uns einige österreichischen Weine fachmännisch erklären lassen und dann diese Weine noch fachmännischer (natürlich auch fach-fraulicher) verkostet. Nachdem die HNP zu dieser Verkostung eingeladen hat, war es eine besonders intensive Verkostung, mancher braucht halt länger (mehr), bis er die Tiefe des Weines erahnen kann Die Stimmung war wiederum prächtig (was auch die prächtigen Geschäftszahlen ein bisschen bewirkt haben) - den Gästen, dem Hotel, dem HNP-Club und dem Geschäfts geht’s prächtig - Tourismus-Herz, was willst du mehr?
11. April 2006
7.April So gut haben wir unser Haus noch nie sichtbar machen
können,
keine Bäume trüben die Aus- und Einsicht. Wiedermal musste
der Wald dem Forschritt weichen. Aber am 15. Julis ist
(fast) alles
wieder so, wie es war - zumindest laut Bauplan. Aber dafür wird dann unser Geschäft laufen wie noch nie. Die Buchungslage für 2007 (!!) ist schon jetzt beeindruckend, wir sind ein sehr gefragtes Haus geworden Bei dem Winter auch keine Wunder! Am Dienstag war ich wieder einmal Schifahren, glizernder Pulverschnee (30 cm neu - am 2.April auf der Schmitten !!), leere - unverspurte - Hänge, strahlender Sonnenschein, einfach traumhaft - Spuren im jungfraulichen Tiefschnee, es staubt und glizert, dass es einem den Atem holt - besonders wenn man so wenig Kondition wie ich hat - das Leben kann so schön sein .... Leider waren Sie nicht da, es wäre schön gewesen. Aber
es kommt ja bald Ostern, und die Bedingungen werden immer
besser -
jetzt kommt die Firn Zeit. Schnee - Sonne - Bergpanorama - ... - Herz was willst Du mehr.
21.März Sie haben vielleicht (schwer leserliche) Post vom Verein bekommen. Ich erblöde mich nicht auf diesen Stumpfsinn auch noch einzugehen. Früher haben Märchen mit: " es war einmal..." begonnen, beim TSH beginnen sie seit 10 Jahren: " es wird einmal sein.." Der Vorstand ist bereit, gegen geringes Entgeld, das Fruchtgenussrecht löschen zu lassen und erzählt seinen Mitgliedern Märchen.
1.Feber 2006 Sonst ein TraumWinter - Schnee in Überfluss, klirrende Kälte, Traum - Pistenbedingungen (wir haben einen neuen Sessellift mit geheizter Sitzbank - das ist was für Warmsitzer - echt angenehm). Wer jetzt nicht zum Schifahren/Snoboarden/Langlaufen/Eislaufen/Winterwandern kommt, ist selber schuld. Schöner kann es nicht sein. Apropos schön, wir haben indirekt schon wieder Nachwus - Judit ist Omi geworden. Junge 50 und schon Omi, ein ungarischer/österreichisch/belgischer Matias (sic) - sprich ein richtiger Europäer.
17. Dez. 2005 Unsere neuen Fenster sind auch schon eingebaut, von 111 - 120 und von 211 - 223 haben wir jetzt wunderdichte + wunderschöne Holz-Alufenster. Das war einerseits notwendig, weil die Schliesmechanismen schon ziemlich marod waren, und die Gefahr drohte, dass ein nach innen kippendes Fenster einen Gast beschädigen hätte könne. Das hätten wir (finaziell) vielleicht noch aushalten können, aber der "Quer-Regen" .. siehe weiter unten - vom Sommer hat unsere 35 - 50 Jahre alten Fensterstöcke in Mitleidenschaft genommen, letztendlich war der Unterschied zwischen geschlossenen und offenen Fenstern nicht mehr groß, damit haben wir dann wahrlich zum Fenster hinaus geheizt. Weil im Herbst nichts ging, haben wir das Dezemberloch für den Fenstertausch vorgesehen. Aus Erfahrung wissen wir, dass es Mitte Dezember immer Tauwetter in Zell gibt. War auch heuer so, drei Tage nach dem wir mit dem Fenstertausch fertig waren, hat es getaut. Wie wir (im Freien, am Gerüst, in 14 m Höhe) gearbeitet hatten, war es selten kälter als MINUS 16 Grad. Nachdem wir sparsam agieren, (der TSH Verein ist zwar schon Geschichte - seine Schulden tun uns aber immer noch weh) haben wir die Arbeiten selber gemacht. Arbeit hält warm - und was uns nicht umbringt, macht uns nur noch härter. Ich habe meinen "Meistern unseres Hauses" aber einen Kältezuschlag zugesagt, sie durften jeden Tag einen Glühwein auf Kosten des Hauses trinken.(nach Dienstschluss natürlich)
1. Dez. 2005 Was im Sommer der Regen, ist im Winter der Schnee, 100 cm Neuuschnee in 24 Novemberstunden gab es in Österreich noch nie. Ein November mit viel Schnee ist auch ein Nov. mit viel Gästen. Diesmal aus Rumänien - 30 Zimmer, 7 Tage! Nicht schlecht die große EU. Weihnachten dauert für uns heuer 4 Wochen - wir sind vom 24.12 - 21.1 voll bis unters Dach. Was nicht schlecht ist, so kann ich wieder einmal Weihnachten bei der Großfamilie zu Hause in Wien verbringen. So leid es mir tut, heuer müssen unsere Damen ohne Chefhilfe auskommen. So wie ich das Team aber kenne, schaffen sie es sicherlich auch alleine, es werden ja nicht jedes Jahr die Speichersicherungen zu Sylvester durchbrennen. Ein neues Solarium haben wir auch. Größer, stärker, leiser, schöner (aber nicht teurer - zumindest nicht für den Benutzer). Sollte die Sonne nicht scheinen, kann man jetzt noch schneller un luxurös zu einem Sonnenbrand kommen. Hat auch keine Kleinigkeit gekostet, wenn das Ding Räder hätte, könnte man es gegen ein (Klein) Auto tauschen. Wenn Sie jetzt zu uns kommen, können Sie unsere Corporate Identity verinnerlichen. Hut, Kappe, Shirts, Pullover, etc. mit dem HNP- Fuchs drauf - schaut echt stark aus, nicht nur an den Mitarbeitern Bei unserer "Wir sind die TSH los" Feier, werden wir entsprechend geeint durch die Gegend wandern, damit dann alle sehen könne, wie viele "Hoteliers" die neue Post hat. Die gewünschte Fragen und Antwort-Seite, das HNP - Forum,
ist
auch noch unbenutzt.
17. Nov. 2005 Wahrlich - die Zeit vergeht - oder auch wir. Ein Geschäftsjahr ging vorbei, so wie üblich - alles war
besser. Wir renovieren wieder - es werden an die 20 Fenster und
Balkontüren
ausgetauscht (Nordseite) Die Gemeinde Zell am See beginnt am 1. April 2006 mit dem
Bau des
Ferry Porsche Congress Zentrums. Die Baustelle befindet sich
am (ehemaligen)
Tennisplatz, d.h. in unmittelbarer Nachbarschaft. Ab Juni 2006 läuft unser Hotelbetrieb wieder ganz normal. Wir können Ihnen dann einen interessanten Aus- und Einblick
auf bzw. in das entstehen eines modernen Kongresszentrums
bieten.
Die neue Nachbarschaft wird – nach Fertigstellung - unsere
Aussicht
auf See und Berge nicht stören. Die Traufenhöhe wird
unterhalb
unseres ersten Stockwerkes sein. Wir werden uns jedenfalls im Sommer 2006 ganz besonders bemühen, Ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen und können Ihnen jetzt bereits versichern, dass Sie von unserer „Baustelle“ nur gute Erinnerungen mitnehmen werden. Zusätzlich laden wir dann alle „Baustellenbegeisterte“
im Jahr 2007 auf eine große Eröffnungsparty ein.
5. Augsut 2005 Trübsal im Tourismus, verregneter Juni, keine Feiertage,
deutsche
Wirtschaftskriese, die Deutschen bleiben zu Hause, bei uns: MINUS
20% im Vergleich zum Vorjahr! Wir sparen uns die Trübsal, wir feiern unsere guten Zahlen: mehr Gäste aus Überall kompensieren unsere "schwächelten deutschen Gäste". Sie kennen das bereits: mehr Nächtigungen, Rekordumsätze usw. Wir ändern uns nicht! Rekordverdächtig sind auch die Niederschläge im Juni
gewesen,
bis zu 50L pro m² kamen von oben. (Beim Schnee finden wir
das
o.k., aber wer braucht so viel Wasser; im Sommer, da gehen
die -Schneekanononen
doch nicht. Die spinnt die Natur. :-) Die Straße nach Saalbach-Hinterglemm war zwei Tage verschüttet (Schlamm
von den Bergen, NICHT von den Schipisten, die sind fest; locker, mürbe
und ziemlich labil sind die Schiefer-Gesteine unserer Grasberge. Daher
gibt es immer wieder Muren. Mittersill hat es viel stärker getroffen,die waren unter Wasser, mehr als einen Meter "unter".
Die alljährliche, gemeinsame Abendveranstaltung fand auch dieses Jahr im Tal und bei ausgezeichneter Stimmung statt. Sie hat auch nicht all zu lange gedauert, knapp nach Sonnenaufgang (so um halt fünf) waren bereits alle im Bett.
Feber 2005 Globale Erwärmung, schneearme Winter - armer Tourismus. Vor allem die Touristen stimmen nicht. Das Loch danach! - Es schneit und stürmt, saukaltes
Winterweter,
Nebel, Nullsicht;
Jänner 2005 Alles weiß, alles voll, so soll ein Winter sein.
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Text
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